der bankdirektor hatte lange mit ihr telefoniert und als sie ihm die „fortsetzung“ ihrer ersten erotischen geschichte geschickt hatte, stellte er sie sofort in sein magazin. für alle, die sie (noch) nicht kennen: mistery ist eine 19jährige frau, die gerne erotische geschichten schreibt:
nachdem die geschichte Als ich aufwachte war ich alleine, ohne Robin. Ich fühlte mich immer noch ein wenig fertig von dem gestrigen Abend. Jedoch spürte ich, dass ich glücklich war und ich bemerkte direkt wie mir mein Lächeln nicht mehr aus dem Gesicht weichen wollte. Es dauerte bis mir bewusst war das ich in die Arbeit muss. In der U-Bahn angekommen bemerkte ich erst wie verständnisvoll und aufrichtig er ist, Robin hat mich gestern ganz schön gefordert und ich hatte noch nie einen Mann der mich so hart rangenommen hat wie er. Jedoch hatte ich auch noch nie einen Mann der mich gleichzeitig so befriedigt und glücklich macht. Doch kam ich auch ins grübeln, was das wohl ist was er da in mir weckt? Bin ich normal? Ach, wozu darüber nachdenken es war doch schön! In der Arbeit angekommen, huschte ich flott an meinen Arbeitsplatz, da saß er im Stuhl und wartete bereits auf mich. Meine Knie wurden weich mit jedem Schritt dem ich ihm näher kam. Robin hatte einfach eine wahnsinnige Ausstrahlung man wollte einfach nur den ganzen Tag in seinen starken Armen verbringen. Da war es wieder, dieses Lächeln das mich vieles kotete in letzter Zeit. „Na meine Prinzessin gut geschlafen“, ich nickte nur verlegen. Mir war bewusst das ich von Sekunde zu Sekunde in der ich Zeit finde nachzudenken über das was zwischen ihm und mir ist und passiert, sich immer mehr Fragen häufen würden. Es war mir ebenso deutlich, dass ich ihn um ein Gespräch bitten musste, um nicht völlig den Verstand zu verlieren. Doch wie bringt man einen Mann der so eine Dominanz ausstrahlt, eine Frage ehrlich und aufrichtig rüber, so dass er diese auch zu schätzen weiß? Ich wusste es nicht und auch Robin merkte das ich nachdenke, da ich immer noch wortlos in meinem Büro stand. „Prinzessin, ist alles in Ordnung?“, fragte er mich mit einem besorgten Ton. Mir war klar, ich muss ihn jetzt fragen. Also allen Mut zusammen und los, dachte ich, aber Ich hab ihn nicht gefunden, so kam die Frage ängstlich und holprig raus geschossen „Kannst du mit mir heute Essen gehen, ich hab so viele Fragen?“. Ich senkte vor Scham meinen Blick zu Boden, es kam ein Gefühl in mir auf das ich nicht kannte. In seiner Gegenwart wollte ich einfach immer perfekt sein und mir war klar das meine Ausdrucksweise eben das absolute Gegenteil war. Robin zog mich an sich, ich hörte sein starkes Herz pochen und seine behutsame Stimme, „Klar du armes Ding weist ja überhaupt nicht was mit dir passiert, wir werden heute Essen gehen und ich erkläre dir alles meine Kleine“, ich fühlte mich einfach so wahnsinnig wohl in seiner Nähe, als er von mir locker ließ presste ich mich nur fester an ihn. Dieser Körperkontakt so schön und intensiv, was meinen Scham schon wie auf Knopfdruck Lust beschert. „Kleines, wir wollen nun mal nicht voreilig werden, du hattest mich doch die ganze Nacht, jetzt mach brav deine Arbeit wir sehen uns heute Abend!“, sprach er mir zu als er sich schon mehr oder weniger von mir los riss. Ich machte mich also an meine Arbeit und freute mich auf den Ab end jedoch auch mit ein wenig Angst vermischt. Mein Arbeitstag verging echt flott es war viel zu tun aber nicht stressig richtig angenehm einfach. Ich machte um halb 8 Schluss da Robin mir schrieb mich um 21:00 Uhr antreffen zu wollen. Ich fuhr nach Hause um mich fertig zu machen. Gut das ich U-Bahn fahre, da hat man genug Zeit über sein Outfit nachzudenken. Zu Hause angekommen war alles schon klar, eine schwarze Corsage unter einem Roten stilvollem Kleid versteckt mit halterlosen schwarzen Strümpfen. Das kommt gut ich fühl mich sexy so kann der Abend beginnen, ein gepuschtes Selbstvertrauen kann bei einem Treffen mit ernsten Gespräch nicht schaden. Noch schnell in den schwarzen Ledermantel geschlüpft in die High Heels gehüpft und die langen offenen Haare zu recht gerückt, nicht zu vergessen sein Geschenk. Dieses Halsband wie es funkelt, ich Platz schon vor Stolz wenn ich es ansehe, es zu tragen macht mich noch glücklicher. Da klingelt es auch schon, zack ein letzter Blick in den Spiegel und los geht’s. Da ging ich runter und er wartete wie immer sehr Gentleman like vor der Tür um sie mir aufzuhalten. Robin umschlang gleich meine Hüfte zog mich zu sich, „Du siehst wundervoll aus meine Prinzessin“ und ein Kuss in meinen Nacken. Wie er immer genau wusste was mich nervös macht, doch ich war auch froh um seine anfängliche Nähe. Das zügelte die Angst nur ein Objekt für ihn zu sein. Im Restaurant angekommen wollte ich ziemlich schnell auf meine Fragen kommen bevor ich mich ganz in meiner Sehnsucht nach seiner Dominanz und seinen Gesten verlier. Er merkte genau wie viel Respekt ich vor diesem Moment hatte und sprach mir Mut zu, „Prinzessin, na los frag mich alles. Ich bin für dich da“. Nun da legte ich mein vorbereiteten Zettel vor, denn ich wüsste das ich ihn nicht direkt Fragen könnte.
1. Woher wusstest du dass ich eine devote Ader habe bevor es mir selbst bewusst war?
2. Wieso kann ich nicht anders und muss dir einfach nachgeben mich bei dir fallen lassen?
3. Wieso hast du dir mich ausgesucht?
4. Wie soll ich mir das in Zukunft vorstellen, was erwartet mich?
5. Hat das Wort Prinzessin eine Bedeutung?
6. Wie soll ich das Verhältnis zwischen uns beurteilen?
7. Warum lassen mich meine Gedanken nicht mehr los von dir?
8. Wie soll ich mich in der Öffentlichkeit dir gegenüber verhalten?
9. Was bedeute ich dir?
10. Was bin ich?
Robin schaut mich an und lächelt, er meinte ich sei schlau und es gefiel ihm das er immer auf neue Überraschungen mit mir trifft und endlich Begann er mir meine Fragen zu beantworten.
Kleines, wie dir bestimmt schon aufgefallen ist bin ich ein sehr dominanter Mann. Du bist für mich mehr als nur eine Arbeitskollegin, als wir beim Essen waren in jedem Satz in jeder deiner Gestigen wurde mir mehr und mehr deutlich das in dir eine wundervolle devote Frau steckt. Woher ich das weiß, das ist eine gute Frage meine Hübsche die ich dir leider nicht beantworten kann. Es ist einfach ein Gefühl, ich lernte mehr und mehr von dir kennen und ich hab dich ausgesucht. Du hast Stolz, Klasse und deine Art verzauberte mich vom ersten Moment. Zwischen und herrscht viel mehr ich will dich an meiner Seite ich will dich als meine Frau und meine Prinzessin, was ich auch gerne in die Öffentlichkeit hinaus trage. Jeder soll sehen, dass ich dabei bin eine wundervolle Frau zu meiner Frau zu machen. Nun warum du mir nachgeben musst ist ganz einfach, dein Inneres hat mich schon lange bevor es dir bewusst war als deinen Dom erwählt du kannst nicht anders du bist ebenso gepolt. So wie manche Menschen eben Schokolade nicht widerstehen können. Deine Gedanken lassen dich nicht mehr los, weil es neu und aufregend ist. Ob du dich verliebt hast und du auch deshalb oft an mich denkst das weiß ich nicht kann ich auch nicht wissen aber ich spüre deine Zuneigung und mein Gefühl hat mich noch nie getäuscht. In der Öffentlichkeit werde ich als dein Partner neben dir stehen, soweit du das ebenfalls möchtest. Wenn du dich für mich entscheidest wirst du mir alles bedeuten, dafür erwarte ich auch vollste Hingabe und Vertrauen. Ich dachte du weist was du bist aber gut wohl zu viel verlangt, du bist eine Prinzessin, das ist in unserem Zirkel der aus weiter auserwählen dominanten Männern besteht ein Rang einer submensiven Frau. Die Prinzessin steht über devote Subs und Sklavinnen, sie darf das Wort ergreifen und dient als Verbindungslied zwischen den unteren Rängen sie klärt Missverständnisse und hilft auch unerfahrene dominante Männer eine devote Frau besser zu verstehen. Der nächste Rang ist klar die Königin, diesen Rang erhältst du wenn ich mit deiner Entwicklung voll und ganz zufrieden bin. Dazu kommen wir wenn die Zeit reif ist. Ich hab dir von Anfang an den Rang der Prinzessin gegeben weil ich dir das zu traue! Im Bezug auf unsere Beziehung bedeutet das, das du für mich von großem Wert bist und ich dich ebenso Ehre und schätze wie du mich schätzen sollst. Deine Aufgaben sind klar als Prinzessin geregelt, diese werde ich dir in deiner ersten Session mitteilen, ebenso wie die Strafen. Genauso will ich dass du bis zu unserem nächsten Treffen deine Grenzen aufschreibst die du denkst zu kennen bzw. bereits setzten zu können, ebenso die Dinge die du dir überhaupt nicht vorstellen kannst also deine Tabus. Ich denke das war für heute genug erklärt meine Hübsche. Jedoch will ich, dass du mir eine Frage noch heute an diesem Abend beantwortest. Ich werde dir jetzt 10 Minuten Zeit geben über alles nachzudenken, komme ich wieder und du hast mein Geschenk von deinem Hals abgelegt weiß ich, das du dich in allem was uns betrifft dagegen entschieden hast. Trägst du es jedoch nach den 10 Minuten immer noch so Stolz und Erfüllt wie jetzt, wirst du mein Mädchen sein! Also bis gleich…
So, da saß ich nun in einem wundervollen Restaurant mit einem wundervollen Mann der aufstand und ging. Ich dachte über die Masse von Informationen nach und doch war mir bewusst dass ich meine Entscheidung schon längst getroffen habe. Klar ein bisschen Angst ist immer dabei aber genau das macht dieses tolle Gefühl ja aus, das mich süchtig werden lässt und ganz nebenbei wird mir bewusst das ihm nicht nur mein Körper meine Sehnsucht meine Lust bereits gehören sondern alles an mir. Robin hat mich einfach rund um verzaubert. Wie erwartet kam er pünktlich nach 10 Minuten und lächelte, küsste mich „Na meine Frau willst du heute bei mir schlafen?“. Ich nickte nur mit einem breiten Grinsen, da fiel mir auf das ich noch nie bei ihm war. Wie es wohl aussehen würde? Ich denke an eine dunkle Wohnung, geheimnisvoll. Eben genauso wie er. Meine Aufregung stieg nur umso mehr an und jetzt war ich froh ein so schönes Outfit gewählt zu haben. Ich glaube mir wird heute noch etwas tolle bevor stehen. Dass er mich eben seine Frau nannte, machte mich noch stolzer als ich eh schon zuvor war. Wir sind noch kurz zu mir, ich wollte noch ein paar Sachen holen und dann waren wir auch schon auf den Weg zu ihm. Eine tolle Wohnung, Penthouse. Total modern aber doch gemütlich und viel heller und freundlicher als ich es mir erträumt habe. Er führte mich herum zeigte mir alles, küsste mich oft und führte mich an meiner Hüfte weiter durch sein Reich. Jedoch ließ er bewusst ein Zimmer aus, ich dachte mir eigentlich nichts dabei, vielleicht war es ja auch nur ein Abstellraum. Wir lagen zusammen auf der Couch, er fing von selbst an mir viel von sich zu erzählen und ich hab es genossen. Sein Vertrauen seine Streicheleinheiten. Robin gab mir mehr und mehr das Gefühl seine Frau zu sein. Ich streichelte ihn ganz unbewusst an seinem Oberschenkel entlang, er packte mich an den Haaren zog mich so an sich das er mir direkt in die Augen blicken konnte, „Kleines, sei ab sofort mit solchen Taten vorsichtig. Ich werde es dir sicherlich nicht immer dulden!“ Ich bekam einen Schock von seiner Aussage und war geknickt, schon wieder ein Fehler dachte ich nur. Doch Robin hatte bereits seinen Schwanz befreit, ohne das es mir bewusst wurde was er nun erwartet, nach so einem Patzer blieb ich einfach starr neben ihm liegen. Er nahm meinen Kopf zwischen seine Beine, an seinem Lächeln erkannte ich ganz genau was er wollte. Ich schloss meine Lippen um seinen Schwanz und lutschte ihn mit einem Genuss den ich nicht in Worte fassen kann. Ich wurde geil, sowas ist mir sonst noch nie passiert wenn ich einen Mann oral verwöhnt habe. Doch da merkte ich auch schon wie er mich an meinem Hals packt leicht zudrückt, eine Art Vorwarnung die ich verstanden habe und ich habe aufgehört zu denken und mich nur auf ihn und sein Bedürfnis konzentriert. Es war ihm wohl zu zärtlich, Robin drückte mich fester auf sein Glied bis es komplett in meinem Mund verschwand. Ich würgte aber es war ihm egal er drückte mich nur noch fester auf sein Teil. Mir ging schnell die Kraft aus, ich war es nicht gewohnt und ich leistete ihm immer wieder Wiederstand, aus Angst keine Luft mehr zu bekommen. Es dauerte nicht lange bis er sehr enttäuscht zu mir spricht „Kleines, da haben wir noch Übungsbedarf“, ich schaute sofort traurig zu Boden und entschuldigte mich. Robin lächelte und meinte Selbsterkenntnis sei der erste Weg zur Besserung, jedoch soll ich wenn ich meine Entschuldigung ernst meine ihm dabei beim nächsten Mal in die Augen schauen. 2 Fehler in innerhalb nicht mal 5 Minuten, ein unangenehmes Gefühl ist das. Robin stand auf und ging ins Bett ohne ein Wort zu sagen, ich glaube das war seine Art um mir zu zeigen, dass er enttäuscht war. Ich hab das Wohnzimmer aufgeräumt, die Gläser in die Spülmaschine gepackt und bin dann ins Bad um mich fürs Bett fertig zu machen. Scheint so als hätte ich die Corsage umsonst angezogen, aber ich hab beschlossen sie anzulassen ebenso wie die Halterlosen. Auf dem Weg in das Schlafzimmer spürte ich mein Herz deutlich lauter klopfen als sonst. Irgendwie war es komisch, was er wohl macht wenn ich die Tür öffne und ob ich das überhaupt darf? Ich machte auf, Robin war noch wach und hatte das Licht auch angelassen. Ich ging auf ihn zu schaute ihm in die Augen und sagte ihm erneut das es mir leid tut und ich mich mehr anstrengen werde. Keine Reaktion von ihm, das Gefühl was ich in diesen Moment hatte lässt sich jetzt schwer beschreiben aber es war kein angenehmes. Aus Angst wieder etwas falsch zu machen, fragte ich ihn ob ich mich zu ihm legen darf. Da kam ein Lächeln das ich noch nicht kannte, es ist wie in einem Film wenn das Böse einen spüren lässt das es gewonnen hat, genau so ein Lächeln war das. Robin zeigte mir im rechten Eck des Raums eine Art übergroßen Hundekorp, edel aber eben doch nur ein kleiner Korp, in die Wand war ein Ring eingelassen an diesem hing eine Art edle Hundeleine. Ich schaute erschrocken, ging aber wie automatisch darauf zu um mich dort zu platzieren, doch da hielt er mein Handgelenk fest. „Du Dummerchen, hab ich dich heute nicht gefragt ob du bei MIR schlafen möchtest, da sollte sich doch die Frage erübrigen ob du dich zu mir legen darfst, du wirst noch lernen mir genau zu zuhören. Dieser Platz im Eck ist für dich reserviert wenn du töricht wirst, sei froh um so ein schönen Strafplatz mein Kleines. Denn Frauen die nicht deinen Status besitzen haben nicht mal einen weichgepolsterten Platz, diese schlafen meist angekettet in der Küche auf kalten harten Fließen und vollkommen alleine.“ Ich wollte mich zu ihm legen doch er hielt mich immer noch fest, seine Blicke musterten mich. Robin stand auf hob mich hoch und legte mich sanft auf die Mitte des Bettes, er war dabei mich breitbeinig ans Bett zu fesseln. Ich wehrte mich nicht, warum wusste ich nicht aber ich hatte keine Angst. Ganz im Gegenteil, die Neugier auf das was jetzt wohl passiert war unglaublich groß und wandelte sich in Vorfreude um. „Nun Prinzessin es wird Zeit der deine ersten wichtigen Regeln zu erklären“. Ich nickte erwartungsvoll und hörte zu, doch Robin ging auf einen Schrank zu und stand da mit einer Peitsche. Wieder fing er an mich mit einem seiner Schlaginstrumente zu streicheln, ich verlor mich schon nach wenigen Minuten komplett in meiner Lust und stöhnte. „1. Dein Saveword ist Arrêter, sprichst du es aus werde ich sofort aufhören, es ist wichtig das du es dir merkst, also sprich mir nach Kleines“, ich hab es natürlich völlig überhört ich konzentrierte mich zu sehr auf die Peitsche die immer wieder sanft durch meinen Scham glitt, doch Robin beschloss mich unsanft aus meiner Lust zu wecken. Der erste harte Schlag traf meine Innenseite meines Oberschenkels, er wiederholte nochmal und ich wiederholte. Für jeden Fehler einen Schlag, nach dem 5ten Treffer konnte ich das Saveword perfekt. „2. Wenn wir uns in unserem Zirkel befinden sprichst du andere Doms mit Sie an bis sie dir das DU anbieten“. Erneut bat mich Robin es zu wiederholen die 1. und die 2., ich war zu langsam und wieder traf mich seine Dominanz. Nach 3 Schlägen wiederholte ich beides fehlerfrei. „3. Du wirst dich immer schön blank Rasieren“, ich versuchte mich darauf zu konzentrieren und es klappte beim ersten Mal ohne Patzer alles zu wiederholen. Ich merkte wie es ihn ärgerte und das machte mich schon ein wenig stolz. Doch Robin hatte noch mehr vor, „Kleines, wir werden jetzt zählen üben bis 10, höre ich einen Laut außer der Zahl schläfst du gefesselt neben mir.“ Mein Atmen wurde unkontrollierter ebenso meine Konzentration, ich hatte Angst. Nein, nicht vor ihm sondern zu versagen. Ich hörte den ersten Schlag ankommen, dieser wird weh tun das war mir von Anfang an bewusst. Ich schrie eher mehr aber es blieb bei der Zahl 1. Nr. 2 und 3 folgten hart aufeinander aber ich hab es gerade noch so geschafft, dennoch glaub ich mir zu stark auf die Lippen gebissen zu haben das wird morgen weh tun. Mein Atem wurde unkontrollierter, ich versuchte mich wieder zu konzentrieren. Erfolglos, Nr. 4 traf in derselben Intensität jedoch auf eine bereits leicht rote Stelle. Ich schrie die 4 hinaus leicht verzögert aber ohne Unterton. Dann kam die Nr. 5 erneut auf dieselbe Stelle. Ich konnte nicht anders und schrie vor Schmerz, im selben Moment sah ich Robin in die Augen und entschuldigte mich für mein vergehen. Erst dann spürte ich eine Träne über meine Wange rollen, nicht vor Schmerz nein. Weil ich wieder das schreckliche Gefühl hatte eine große Enttäuschung gewesen zu sein. Robin ging auf mich zu setzte sich neben mich strich die Träne weg und streichelte über meine roten Oberschenkeln. „Ruhig Prinzessin, ich bin nicht enttäuscht ganz im Gegenteil du hast das gut gemacht, ich bin wirklich stolz auf dich, jedoch musst du auch lernen es besser zu machen als gut!“ Robin machte mich los und zog mich aus, wir küssten uns und es entstand eine Leidenschaft für die ich keine passenden Worte finde. Wir hatten Sex zusammen, ich ritt auf ihn und es war so gefühlvoll und hart zu gleich das ich mehrmals auf ihm zum Orgasmus kam. Ich genoss es auf ihn reiten zu dürfen, das spürte er und er ließ mich immer wieder aufs Neue, bis er selbst seinen Höhepunkt erreicht hatte. Ich fiel danach direkt in seine warmen starken Arme, Robin deckte uns zu und wir schliefen beide zufrieden ein. Der nächste Morgen rief ziemlich schnell, naja es fühlte sich auf alle Fällte so an. Ich hab mir früh den Wecker gestellt und hab Frühstück für uns gemacht. Robin stand auf und freute sich und als er so da stand in seiner Boxershort und mich glücklich anlächelt wurde mir erstmals bewusst was für ein Glück ich habe. Ein so wundervoller Mann hübsch intelligent faszinierend und geheimnisvoll, trotzdem mit der nötigen Portion Leidenschaft und Liebe. „Kleines bilde dir aber nicht ein das ich gestern Abend vergessen hätte, ich hab beschlossen dich anders zu Strafen!“, du wirst jetzt den Tisch abräumen und dich dann schön brav darauf legen. Mein Herz pochte in einer Geschwindigkeit die ich noch nie wahrgenommen habe, ich führte alles genauso aus wie er es wünschte. Doch da schubst er mich runter „Dummerchen, was soll ich angezogen mit dir anfangen, ausziehen!“, gesagt getan. Robin kam auf mich zu und fing an meinen bereits feucht gewordenen Scham zu erkunden und dann zu Fingern, ich merkte das mein Orgasmus nach nur wenigen Minuten hoch kam jedoch ließ er mich nicht kommen. Gekonnt wiederholte er das Spiel immer und immer wieder bis ich ihn anflehte nicht aufzuhören. Doch das spornte ihn noch mehr an. Er quälte mich weiter bis ich schon mehr um Vergebung Schrie. „Prinzessin, wenn du es dir selber machst werde ich dich so strafen wie du es dir nicht erträumen kannst!“. Belehrt von ihm verhielt ich mich die nächsten Tage sehr anständig. Wir hatten wunderschöne Wochen mit vielen erotischen kleinen Abenteuern, ich lernte Schläge würdevoll zu ertragen zu zählen bis 10 nur das blasen tief hart und lang machte mir immer noch schwer zu schaffen. Robin ließ mich immer wieder üben, ohne mich zu bestrafen. Jedoch erlaubte er mir das nur wenn ich auch so mal mit einer Banane zwischendurch geübt habe. Doch ich tat mich immer noch sehr schwer, eine Aufgabe die so einfach scheint es aber nicht ist, mir machte das echt schon zu schaffen. Heute, Samstagabend war es soweit, meine letzte Übungsstunde meinte Robin. Er will dass ich meine Fortschritte von selbst ihm präsentiere ohne dass er nach Helfen muss. Ich bin aufgeregt und hab auch angst aber ich weiß das ich mein Bestes geben werde. Ich klingelte und war echt schon sehr aufgeregt, er öffnete und überraschte mich mit einem tollen Essen was er gekocht hat. Einfach total lieb von ihm, auch wenn ich es nicht so recht genießen konnte, war zu sehr in Gedanken bei meiner Aufgabe. Wir saßen danach noch lange zusammen haben über vieles geredet bei einem Glas Wein, doch dann war es auch schon so weit er führte mich ins Schlafzimmer setzte sich auf den Stuhl und packte seinen geilen harten Schwanz aus. Ich befeuchtete meine Lippen, fing an leicht zu saugen und ihn immer tiefer und tiefer in mein Fickmaul zu drücken, mir schossen schon die Tränen in die Augen und ich drückte mich noch weiter nach unten doch bis zum Würgreiz kam ich nicht, ich versuchte es aber ich konnte das einfach nicht. Robin packt mich nach gefühlten 20 Minuten und fickte mich brutal in den Mund, mir blieb die Luft weg ich wollte mich weg drücken aber ich hatte gegen ihn und seine Kraft keine Chance. Bis er kam musste ich durchhalten und brav schlucken, ich wusste das einzige was ich gut kann ist sauber zu lecken und so tat ich das auch. Doch er war nicht zufrieden das spürte ich genau. Robin stand wortlos auf, ging und kam nach 5 Minuten wieder in den Raum. „Mund auf, weit auf!.“ Ich tat sofort was er mir befohlen hat und er legte mir eine Mundsperre an und kettete mich auf den Platz am Boden, dann brachte er mir einen Dildo. Ich verstand was er meinte und übte brav. Mir tat schon alles weh und mich dazu zu zwingen viel mir echt schwer, ich wollte einfach nur das es aufhört. Robin ging aus dem Raum ich hörte wie er seine Musik im Wohnzimmer laut drehte, da war mir klar er braucht jetzt seine Ruhe. Ich übte weiter doch irgendwann verlies mich meine Kraft und ich ließ den Dildo einfach im Mund. Er kam rein schaute mich an, legte die Mundsperre ab „Ruh dich aus Kleines, ich komm in 10 Minuten wieder dann bekommst du eine 2te Chance“. Ich nickte schwach und schloss einfach nur meinen Mund und meine Augen, die 10 Minuten vergingen viel zu schnell, mir tat mein ganzes Fickmaul so weh. Schon allein bei dem Gedanken verspürte ich schmerzen. Ich spürte wie Robin mich los machte und spätestens jetzt war es Zeit die Augen wieder auf zu machen. Er setzte sich wieder auf den Stuhl und wie ferngesteuert legte ich los ich hab mich beherrscht gekämpft und war irgendwie wie in Trance, bis ich merkte das sein Sperma in mein Mund floss. Ich konnte nicht mal sagen ob er mitgeholfen hatte, ich wusste irgendwie nichts von diesem Moment außer meiner Erleichterung dass es vorbei ist. So stolz wie ich am Anfang der Zeit war, so kleinlaut wurde ich jetzt. Mein Mut ging verloren und so schaute ich nicht mal zu ihm hoch. Bis er mich an den Haaren nach oben zog. „Na geht doch meine Prinzessin, warum nicht gleich so? Muss ich erst zu solchen Methoden greifen? Ich hoffe du hast daraus gelernt meine Kleine. Jetzt geh ins Bad ich hab dir eine warme Wanne eingelassen und ich möchte das du entspannst und schlafen gehst. Ich hab jetzt noch ein Treffen mit dem Zirkel und werde erst spät nach Hause kommen.“ Ich war auf den Weg ins Bad und froh um die Entspannung es tat gut, ich war echt K.O. Danach ging ich tatsächlich ins Bett und schlief sofort ein, um 4:00 Uhr hörte und spürte ich wie sich Robin ins Bett legte und mich zu sich in die Arme zog. Ich genoss es wieder seine Nähe zu spüren. Doch die Frage wo er wohl war beschäftigte mich sogar während des Schlafens……
Liebe Freunde der Bank,
nun möchte ich den dritten Teil der Geschichte von euch abhängig machen. Ich würde mich freuen wenn ihr mit abstimmt. Je nach Ergebnis wird die Fortsetzung ausfallen. Gerne dürft ihr mir auch eure Ideen dazu per Email senden.
1. Die Geschichte soll härter sein
2. Die Geschichte soll mehr Aufgaben enthalten
3. Die Geschichte soll in diesem Stil weitergeführt werden
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