und wieder hatte der bankdirektor eine faszinierende junge frau in einem chatroom kennen gelernt. sie nannte sich Tonks und war neugierig auf ein spiel. gemeinsam wollten sie eine phantasievolle geschichte erdenken, die sie dann photografisch und genussvoll umsetzen wollten…
in ihrem profil konnte er lesen, dass sie ihre devote seite entdeckt hat und schokolade über alles liebt. „bin für vieles aber nicht alles aufgeschlossen“ konnte er lesen, was übersetzt bedeutet, ich bin neugierig und wehe du spricht mich nicht an…
und als er sie fragte, ob sie lust auf ein shooting habe, kam erwartungsgemäss ein „ich wünsche dir ein schönes wochenende und sollte ich neue fotos wollen, was durchaus möglich wäre meld ich mich…“
übersetzt: wann fangen wir an… und so stellte ihr der bankdirektor diese seite ins netz, legte eine CD ein und wartete gespannt, was der schönen frau zum thema „spiel, spass und devote phantasien“ spontan einfallen würde…
mein Handy klingelt. Es ist einer der Freunde, die ich treffen wollte. Er bedauert es nicht kommen zu können er hat zu viel arbeit und wünscht uns noch viel spass. Ich schaue auf die Uhr und denke mir, na so langsam sollten sie doch mal eintrudeln, sonst wird es schwierig mit dem Platz an/in der Sonne.
Ein paar Minuten später versuche ich die beiden anderen Freunde telefonisch zu erreichen. Doch niemand geht ans Telefon. Ich denke mir, vllt. sind sie in der U-Bahn oder hören das Telefon nicht und warte weiter. 20 Minuten später ist noch immer kein Freund gekommen und so denke ich mir, na super aber den Tag werde ich jetzt für mich genießen.
Ich mache mich also auf den Weg und schlendere über die Wies´n. Genieße die Sonne im Gesicht, die Atmosphäre, die Gerüche und Geräusche. Als ich so über die Wiesn schlendere überkommt mich der Durst und ich hab richtig Lust auf eine Radlermaß und auf eine Brezn. Mein Weg führt mich also zu einem Wiesnzelt und ich finde sogar einen Platz im Biergarten in der Sonne.
man merkt, dachte der bankdirketor, dass sie aus münchen kommt und war gespannt, wie die geschichte wohl weiter gehen würde…
foto eins: schöne frau im dirndl
ich bestelle also meine Radlermaß und meine Breze und genieße es meine gedanken etwas schweifen zu lassen. So langsam füllt sich der Biergarten. Als ich so meinen Gedanken nachhänge spricht mich ein gutaussehnder Mann in Lederhosen an, ob denn noch ein Platz frei wäre. Ich denke mir oohh lecker… und antworte natürlich ist noch ein platz frei. Er setzt sich und wir kommen ins Gespräch. Angefangen über den üblichen Smalltalk, das heute ja wirklich ein herrlicher Tag ist und ob ich denn alleine hier bin. Ich erzähle ihm, dass mich meine Freunde im Stich gelassen haben, mir aber deswegen den Tag nicht vermiesen lassen möchte und ich mir dachte den genieße ich trotz allem. Er sagte mit einem frechen grinsen, ihm wäre es ähnlich ergangen und wir ja den Tag dann zu zweit genießen könnten.
Die Stunden vergehen, wir können uns super unterhalten und haben viel Spass. Wir können über so viele Sachen lachen. Langsam wird es dunkel und wir entschließen uns für einen Rundgang über die Wiesn. Ich liebe diese Zeit wenn es Dunkel wird und die Lichter angehen, das ist das schönste an der Wiesn. Plötzlich bekomme ich wahnsinnige Lust auf eine Schokobanane. Ich kaufe mir eine und unser Weg führt uns auf die Stufen zu den Füßen der Bavaria. Wir finden noch einen Platz relativ weit oben und setzen uns während ich genüsslich meine Banane esse.
Irgendwie spüren wir beide ein knistern und schauen uns tief in die Augen. Er raunt mir mit einer Stimme ins Ohr, die mich am ganzen Körper erschaudern lässt, was er jetzt gerne mit mir anstellen würde, denn er hat bereits gemerkt, dass ich devot veranlagt bin.
gutes stichwort, schrieb der bankdirektor, und war gespannt, wie die geschichte wohl weiter gehen würde…
…er nimmt mich bei der Hand und wir gehen hinter die Bavaria wo es etwas ruhiger und dunkler ist. Wie aus dem nichts packt er mich im nacken und ich bekomme am ganzen Körper Gänsehaut. Nicht aus Angst, eher aus freudiger Erwartung was er nun vorhat. Mit einem leichten Druck, mehr brauch ich gar nicht, zwingt er mich auf die Knie. Während ich so vor Ihm knie begutachtet er mich von allen Seiten, seine Hand streicht mir meine Haare aus dem Nacken und drück leicht meinen Kopf nach unten. Er geht weiter um mich rum, bis er wieder vor mir steht, noch immer seine Hand an meinem Kopf, so dass ich ihn nicht heben kann. Blickkontakt war in dieser Haltung unmöglich. Er befiehlt mir in ruhigem Ton, mich wieder hinzustellen, den Blick weiter gesenkt zu halten. Dieser ruhige aber bestimmende Ton lässt mich seinen Befehl befolgen. Ab und an dringen Geräusche von der Wiesn herauf auch merke ich das wir hier oben nicht ganz alleine sind.
dass frauen so heftig auf zuschauer stehen, dachte der bankdirektor und war gespannt, wie die geschichte wohl weiter gehen würde…
…er merkt wie ich mich innerlich anspanne und fragt mich was denn los sei. Ich sage zu ihm ob er nicht gemerkt hat das hier noch andere sind und ob ihn das nicht stören würde. Er meinte in ruhigem Ton, ihn störe das nicht und mich solle es auch nicht stören. ich erwiderte, dass ich das nicht kann.. als Antwort erhielt ich „du wirst es können“…. Mit dem Rücken zur Wand und mit mir ringend, weil mir das doch unangenehm war, blieb ich wie mir befohlen mit gesenktem Blick stehen. Nachdem ein paar Minuten nichts passiert war, hörte ich nur „knie nieder“. ich tat wie mir befohlen und mein Gesicht war nun ihn der Höhe seiner Körpermitte. Er öffnete seinen Latz und ich konnte seine Schokobanane erspähen. Er trat nun einen kleinen Schritt näher und ich wusste was ich zu tun hatte. Ich öffnete meinen Mund und…
HALT, schrie der bankdirektor, wir drehen hier noch keinen porno…
und so beschloss er, an dieser stelle ein wenig in die geschichte einzugreifen. wir verlassen die wiesn und begeben uns in die räume des bankdirektors. an dieser stelle hätte er ihr natürlich auch sein lieblingsspiel anbieten können, aber er beschloss, bei der dirndl variante zu bleiben: du kommst zu mir und ich bereite dir ein schoko dinner. drei gänge, alle mit schokolade… und wenn das dinner verüber ist, mache ich einen espresso und du stehst wortlos vom tisch auf und ziehst langsam dein dirndl aus…
foto zwei: schöne frau im dirndl mit „wortlos“ im mund
durch diesen spielzug hast du trotzdem noch was im mund und wir können fast jugendfrei weitermachen… und so zog sich die schöne frau wie befohlen das dirndl aus, drehte sich um, so dass ihr der bankdirektor zwei lederfesseln anlegen konnte und war aufgeregt als er ihr die hände auf dem rücken fesselte…