die prinzessin und der schwarze panther

 

und wieder hatte der bankdirektor eine faszinierende junge frau in einem   chatroom kennen gelernt. sie nannte sich XXX und war neugierig auf ein spiel… so fangen viele geschichten an, aber diesmal kam es vollkommen anders. er hatte post bekommen mit einer geschichte für die bank. kurze mail mit anhang: keine fotos, kein dinner, keine spiel, nur eine geschichte… und eine emailadresse, falls mir jemand schreiben will…

Es ist 6:00 Uhr Montagmorgen, langsam krieche ich aus dem Bett und mach mich für die Arbeit fertig. Ausgerechnet heute nach einem partyreichen Wochenende bekomme ich meinen neuen Chef  vor die Nase gesetzt. Soweit ich weiß ist er schon ziemlich alt im Vergleich zu meinen jungen 20. Mich freut es überhaupt nicht mit ihm zusammen zu arbeiten, die alten Menschen sind meist so kleinlich und nichts kann man ihnen recht machen. Wer weiß ob er der überhaupt einen Computer bedienen kann?  7:30 Uhr, jetzt darf ich aber los, im Büro angekommen wartet er auch schon. Nach dem ersten Gespräch muss ich jedoch feststellen das meine Vorurteile ihm gegenüber nicht gerechtfertigt sind, er hat mir sogar gleich das Du angeboten. Für einen alten Kerl hat er jedoch einen echt schönen Namen. Maximilian sieht nicht streng und ernst aus sonder eher wie ein netter Opa den man am liebste jeden Tag knuddeln würde. Mittlerweile ist der halbe Tag um und es macht echt richtig Spaß mit ihm zusammen zu arbeiten. Na wer hätte das gedacht? Trotzdem bin ich froh wenn ich jetzt dann in meine Mittagspause gehen kann, bin echt schon ziemlich hungrig. Gerade als ich mich verabschieden wollte, hat mein Chef Besuch im Büro.

Ich hab beschlossen nicht reinzugehen doch dann ging auch schon die Tür auf, er stellte mich einem jungen hübschen Mann vor. Es war echt peinlich, ich wurde sofort verlegen. Es gibt Männer die Blicken einem in die Augen und man bekommt Gänsehaut! Dieser Mann war genau so einer, seine ausdrucksstarken Augen, dieses Lächeln einfach alles an ihm zieht einen in den Bann. Sein Name war Robin und ich spürte genau das er wusste wie scharf ich ihn nach nicht mal 5 vergangenen Minuten finde. Maximilian fragte mich ob ich mit ihnen mitgehen würde zum essen, Chinesisch. Ich liebe Chinesisches essen und eigentlich schadet es ja nicht, es kann ja schließlich nicht gleich jeder am ersten Tag mit dem neuen Chef ein DU herausschlagen und ein Essen, was will Frau mehr? Beim Essen haben wir uns nett unterhalten, Robin ist der Sohn vom Chef, bei dem Gespräch fand ich aber auch noch heraus das der Kerl nicht nur wahnsinnig gut aussieht sondern auch echt was im Kopf hat. Leider ging die Mittagspause viel zu schnell vorbei und ich musste wieder an die Arbeit.

Es war mittlerweile schon 15 Uhr und ich hatte immer noch keinen Plan für den Abend, doch dann kam der Boss und sah nicht erfreut aus. Maximilian hat mich gebeten ein Projekt heute noch fertig zu stellen und ihm per Email zukommen zu lassen da er wichtige Termine hätte. Das war meine Chance aber ich hatte auch irgendwie Angst, schon komisch mein letzter Chef gab mir in 3 Jahren keine so große Chance und da kommt alles an einem Tag zusammen. Ich willigte jedoch ein und arbeite echt lange, die Zeit schritt schon auf 21:00 Uhr zu, doch dann ging die Tür von meinem Büro auf und dann stand dieser wahnsinnig hübscher Mann in meiner Tür. Er brachte mir Kaffee, echt eine liebe Geste und er half mir fertig zu werden obwohl ich erst ablehnte. Der Boss sollte nicht denken dass ich es nicht alleine hinbekommen hätte, aber so gentlemanlike wie Robin ist versprach er mir, dass das unser Geheimnis bleibt. So war ich dann doch schon um 22:00 Uhr fertig, einfach nur nach Hause dachte ich. Robin bot mir an mich mit dem Auto zu fahren, doch ich lehnte ab. Er meinte dann es wäre zu gefährlich um die Uhrzeit alleine als Frau mit der U-Bahn zu fahren und er würde darauf bestehen wenn ich mir schon die Mühe mache das Projekt an einem Tag fertigzustellen. Na gut dachte ich und willigte doch ein. Als ich nach meinem heißen Bad im Bett lag ließ ich den Tag noch mal vor meinem Geistigen Auge ablaufen, dann viel mir eine Kleinigkeit auf. Woher zum Teufel wusste dieser Kerl, dass ich mit der U-Bahn fahre, soweit ich mich erinnere hatte ich das nicht erwähnt. Na ja mein Gedächtnis ist jedoch auch nicht das Beste und bevor ich noch weiter darüber nachdenken konnte schlief ich eh schon ein.

Am nächsten Tag klingelte der Wecker viel zu früh, als ich ins Büro kam war mein Chef bereits da und lobte mich für meine Arbeit. Ein Lob ist echt wie Balsam für die Seele, da ist die Müdigkeit glatt vergessen. Es verging jeden weiteren Tag ziemlich schnell bis zum Wochenende vergangen, zu meinem Bedauern sah ich Robin nicht mehr. Sein Vater erzählte mir, dass sein Sohn nach England musste. Na ja vielleicht kommt er bald wieder. Freitag, ich komm von der Arbeit heim und vor lauter Stress habe ich nicht mal mein Wochenende geplant. Die Nachbarin hat mir einen Zettel an die Tür gehängt, sie hätte ein Päckchen für mich angenommen. Bestimmt nur Werbung, kann mich nicht erinnern etwas bestellt zu haben. Ich hab das Päckchen trotzdem voller Spannung abgeholt, ist doch immer was Schönes etwas auszupacken wo man nicht weiß  was darin steckt. Vorsichtig hab ich es aufgemacht, könnte ja auch etwas Zerbrechliches darin versteck sein.  Ganz im Gegenteil, es war ein wunderschönes schwarzes Kleid, mit einem Zettel „Morgen 20:00 Uhr, ich freu mich auf dich! LG R“.

Ich kann es nicht fassen, das erste was ich getan habe ist doch klar?! Meine beste Freundin Dani angerufen wie ich mich schminken soll wo er wohl mit mir hingeht usw. diese Theorien müssen bzw. können nur unter Frauen aufgestellt werden. Am Telefon haben wir beschlossen, dass sie zu mir kommt und wir zusammen bei Wein darüber nachdenken was auf mich zukommen könnte. Ziemlich spät abends fährt sie wieder und eigentlich war es ja doch sinnlos, wir kamen zu keinem Ergebnis aber wie hätte es auch anders sein können? Wenigstens haben wir uns mal wieder gesehen. Samstagmorgen, ich hab mich den kompletten Tag mit Kosmetik und Körperpflege beschäftigt, um kurz vor 8 war ich fertig und da hörte ich es auch schon Hupen. Ich lauf runter und er hält mir schon die Autotür auf, ein Auto sogar mit Chauffeur, ich fragte mich nur was das für ein Abend wird. Was hat er vor? Wir unterhielten uns im Wagen, die Fahrt war kurz. Wir haben vor einem der teuersten Restaurants geparkt die es in der Stadt gibt, wieder bestand er darauf mir die Tür aufzuhalten. Drinnen angekommen nahm er mir sogar meinen Mantel entgegen.

 

Doch dann kam schon der prüfende Blick, den ich den ganzen Tag befürchtet habe. Er musterte mich von oben bis unten, erst die Augen dann bemerkte ich nur noch, dass er meinen langen Haaren runter an meinen Arsch folgte und dann checkte er das Komplettpaket ab. Puhh, dann kam jedoch meine Erleichterung sein zufriedenes Lächeln. Wir hatten einen tollen Abend, er ist ein faszinierender Mann in jeder Hinsicht, wir ließen den Abend in der Cocktailbar ausklingen, deswegen wohl auch der Chauffeur. Ich war nach nicht mal einer Stunde ein wenig beschwipst und bat ihn dann mich nach Hause zu fahren. Er lächelte und bat mich mir noch ein wenig Zeit für ihn zu nehmen, wir unterhielten uns dann plötzlich nach einer Zeit über eher intime Dinge, das erste Mal, die peinlichsten Erlebnisse beim Sex usw. So viel gelacht hab ich schon lange nicht mehr.

Doch auch der schönste Abend geht zu Ende, dachte ich. Er gab mir eine Schatulle und es war ein wunderschönes Halsband drinnen, seine Worte dazu waren „Eine Lady braucht auch das entsprechende Equipment“. Ich wollte eigentlich gerade sagen, dass ich es nicht annehmen kann. Robin griff mir dann aber fest und leidenschaftlich zu gleich ins Haar und küsste mich in einer Art und weiße die mir die Haare aufstellte. In nicht mal einer Minute war ich so geil, ich schämte mich glatt für mich selbst. Wir gingen lachend Richtung Auto, da drückt er mich gegen die Wand und griff mir unter Kleid, ich schob ihn weg und ging weiter. Robin zog mich zurück drückte mich erneut dagegen, ließ mir aber keinen Raum mich zu wehren. Das Adrenalin stieg in mir hoch, Angst und Lust zugleich kamen auf, tja dann war´s aber dann doch nur ein Kuss. Nun gingen wir Hand in Hand zum Auto und stiegen ein.

An meinem Wohnhaus angekommen, brachte er mich bis zur Tür, er flüsterte mir ins Ohr, dass ich perfekt wäre und er sich bald um meine tiefsten Sehnsüchte und Wünsche kümmern wird , na ja er wünschte mir noch ein schönes Wochenende und schon war er weg. Wieder lag ich im Bett und dachte über den letzten Satz nach aber der Abend war viel zu schön um sich jetzt an so einem Satz aufzuhängen und ich schlief zufrieden ein. Am nächsten Tag war ich richtig gut gelaunt und bin erst mal mit Dani zum Essen gegangen und dann waren natürlich die üblichen Frauengespräche angesagt.

Am Ende des Abends, lag ich wieder im Bett. Ich hab überlegt ob ich mich bei ihm melden sollte, jedoch hatte ich Angst ihn zu nerven. Ich wusste ja nicht ob er beruflich gerade zu tun hat. Dennoch entschied ich mich trotz aller Überlegungen dagegen, ihm eine SMS zu schreiben. Ich hielt mich kurz „Danke für den wunderschönen Abend, Lg S.“ Gott sei Dank war ich so müde, dass ich gleich danach eingeschlafen bin. So hab ich mir die Mühe gespart ständig aufs Handy zu starren ob er geantwortet hat. Leider war es nun schon wieder Montag, aber ich freute mich auf die Arbeit. Klar hauptsächlich wegen Maximilian, wenn man einen tollen Chef hat geht man einfach gerne in die Arbeit.

Der Arbeitstag verlief ganz normal, ok was mein neue Boss eben unter normal versteht. Was ich erstaunlich fand, er wusste von dem gemeinsamen Abend mit Robin. Er meinte nur, wenn sein Sohn frech wäre sollte ich es ihm nur sagen er schimpft ihn dann für mich. Nebenbei ließ er den Satz los, dass er weiß sein Sohn sei kompliziert und seine Ansprüche seien ebenso schwierig zu stillen. Klar fragte ich mich was er damit meinte, aber ich traute mich nicht ihn direkt zu fragen. Also beschloss ich diesen Kommentar zu ignorieren. Ich machte mich darauf auch wieder auf den Heim weg, eigentlich! Da stand Robin  in meinem Büro hinter dir Tür. Dieses Lächeln treibt mich in den Wahnsinn. Er fragte mich ob wir was unternehmen wollen und ich war sofort dafür. Wir fuhren wieder in diesem schicken Wagen durch die Gegend. Viel länger als letztes Mal, ich traute mich nicht an der körperlichen Nähe vom letzten Treffen anzuknüpfen. 

Der Wagen hielt dann auch schon an, bevor ich meinen Mut gefunden habe ihn einfach abzuknutschen. Wir hielten vor einem Hotel, ich schaute skeptisch. Meinen Blick konnte ich nicht vor seinem prüfenden Auge verbergen, er stand dicht hinter mir streichelte mich ich spürte wie er sein Becken gegen meinen Arsch drückt. Er nahm meine Hand und ich hörte ein Klick dann spürte ich etwas Kaltes an meiner Hand, ich schaute nach Hinten, sanft hielt mir seine Hand vor meinen Mund „Psssst“, ich werde dir heute etwas Neues zeigen. Erst jetzt ließ er meinen Blick gewähren, er hatte mir Handschellen angelegt, was in mir vorging kann ich nicht beschreiben. Einerseits war ich erregt andererseits hatte ich Angst, ich wusste nicht wohin mit meinen Gedanken. Robin ließ mir auch nicht viel Zeit, er zog mich Richtung Eingang und forderte mich auf wie gewohnt zu verhalten.

Die Mitarbeiterin im Service war wunderschön, sie starrte ihn an, ich blitze sofort zurück, ihr soll gleich mal klar sein zu wem der Mann gehört. Vor der Hotelzimmertür angekommen drückt er mich gegen den Türstock „Gut gemacht fürs erste Mal Prinzessin“. Die Tür öffnete sich und er schubste mich rein, ich zitterte am ganzen Körper mein Adrenalin stieg in Sekundenschnelle in mir hoch. Er schaute mir nach dem er die Tür abschloss tief in die Augen, streichelte mich. Ich wurde wahnsinnig, meine Geilheit stieg jetzt schon viel zu schnell an, worum ich auch froh war, denn es viel mir somit leicht nicht mehr darüber nachzudenken was passiert. Er machte die Handschellen wieder ab und hat mich gebeten, dass ich mich entkleide. Ich schaute ihn einfach nur an, irgendwie war ich auch starr! Dann trat er erneut hinter mich, ich spürte wie etwas in meinen Rücken drückte. Nur jetzt traute ich mich nicht nach hinten zu schauen. Robin lächelte, das war zu hören.

Er forderte mich auf mich umzudrehen. Da sah ich einen schwarzen langen Stock und er bat mich mit einem befehlenden Ton dass ich mich jetzt entkleiden soll. Wie automatisiert folgte ich seinem Befehl, als ich komplett Nackt im Zimmer stand ging er um mich rum. „Du bist eine wunderschöne Prinzessin, ich hoffe ich hab mich nicht in dir getäuscht mach mich heute stolz meine Kleine“, ich nickte nur. Robin hob mich hoch küsste mich heiß und innig und legte mich aufs Bett. Er streichelte mich überall nur nicht da wo ich es mir gewünscht hab. Sein dominanter Blick sein gefühlvolles aber doch bestimmendes Auftreten alles macht mich endlos geil. Ich merkte wie mir der Saft ohne dass er mich an meinem Scham überhaupt berührt sich zu sammeln beginnt und ich hoffte nur dass ich nicht auslaufen würde. Ich griff ihm leicht zwischen die Beine, da haut er mir echt auf die Finger! Robin rechtfertigte sein Handeln mit einem mir seltsam vorkommenden Satz „Pssst Prinzessin du willst doch keine Strafe oder?“. Ich schaute ihn nur schockiert an, wieder lächelte er und streichelte mich einfach weiter. Ich konnte mich nun auch nicht länger beherrschend und streckte mich flehend mit einem lustvollen Stöhnen begleitend seinen Berührungen entgegen, er stand auf holte Fesseln und fixierte mich am Bett.

Vor Faszination und irgendwie auch vor Respekt machte ich nichts dagegen. Er fing erneut an mich zu streicheln, ich war echt vorm Austicken, wie kann man einen Menschen nur so quälen mit einer so schönen Tat zugleich? Dann stand er auf und setzte sich gegenüber auf den Stuhl trank seinen Wein den er sich einschenkte und schaute mich einfach an. Zu fragen was das Ganze soll traute ich mich auch nicht. Ich würde einfach unglaublich gern mit ihm schlafen aber das wehren gegen die Fesseln ist sinnlos, das wurde mir nach gefühlten 30 Minuten sinnlosen Kraftakt auch bewusst. Ich hab dann einfach meine Augen geschlossen um mich selbst nicht weiter verrückt zu machen.

Doch dann spürte ich einen Luftzug und einen Schmerz den ich gerade nicht beschreiben kann, da mir die Worte dafür fehlen. Ich machte die Augen auf, da stand er in seinem schwarzen Anzug, Hemd und mittlerweile schwarzen Lederhandschuhen mit einer Gerte in der Hand und schlug immer wieder leicht zwischen meine Schenkel. Ich bemerkte kaum, dass er weiter auf meine Innenseiten schlug, ich fühlte nur noch dass ich unglaublich nass war und schämte mich schon dafür. Da lag ich ganz offen vor ihm und er konnte direkt sehen wie nötig ich es hatte. In dem Moment wo mir der Gedanke durch den Kopf ging hat er es auch schon bemerkt, er lächelte schon wieder. Glitt mit der Gerte über meinen erregten Hügel entlang und meine Lust stieg nur noch mehr ins unermessliche. In meinen Kopf pochte es nur noch und ich wusste eigentlich nicht genau was gerade geschieht. Die Abwechslung zwischen den leichten Schlägen und den Streicheleinheiten die Robin mir mit seinem Werkzeug verpasste trieben mich in eine Welt der Lust die ich vorher noch nie kannte.

Nach einer geschätzten Ewigkeit, hab ich ihn gebeten aufzuhören, ich wurde echt schon wahnsinnig. Robin kam erneut auf mich zu, ich spürte meinen Puls an meinem Hals mein Herz. Mir kam alles viel intensiver und extremer vor. Er streichelte mich, bis ich ruhiger atmete. Seine Stimme die mir gut zuredete war einfach unglaublich befriedigend ich hab meine Augen geschlossen und seine Streicheleinheiten an den leicht roten Stellen genossen und dann total unvorbereitet spürte ich wie der erste Finger in mich eindrang. Ich konnte nur laut aufstöhnen und so nah wie in dem Moment war ich noch nie ein Orgasmus. Das alles nur von einem einzigen Stoß in meine Fotze. Meinen Körper hebt es automatisch vor Erregung die Fesseln zogen wahnsinnig, ich wollte einfach diesem extrem Gefühl auskommen.

Mir wurde heiß und ich spürte wie der zweite Finger sich seinen Weg frei macht. Ich kann mich dann nur noch an ein unglaubliches Körperzucken erinnern und wie ich vor Lust ins Kissen biss. Meine Atmung war total außer Kontrolle, meine Gefühle befanden sich im 7 Himmel und ich war mehr als erschöpft. Meine Handgelenke schmerzten leicht ebenso wie meine Knöchel an den Füßen, aber das Gefühl dieser unglaubliche Orgasmus machte die ganzen Wehwehchen wieder weg. Robin machte mich los und ließ mich danach einfach einen Moment in seinen Armen versinken. Bei jeder Streicheleinheit zwischen meinen Beinen zuckte ich erneut zusammen. „Nächstes Mal fragst du aber vorher ob du kommen darfst mein kleines Prinzesschen“, das waren Robins Worte bevor ich vor Erschöpfung in seinen Armen einschlief.

Am nächsten Morgen war ich total geschockt ich hätte um 9 im Meeting sein müssen aber es war bereits 10 Uhr. Da lag ein Zettel auf dem Tisch „Ich bin für dich ins Meeting gegangen, komm einfach, sobald du wach bist meine tapfere Prinzessin, Kuss Robin“….