und wieder hatte der bankdirektor eine faszinierende junge frau in einem chatroom kennen gelernt. sie nannte sich BanShee und war neugierig auf ein spiel…

gemeinsam wollten sie eine phantasievolle geschichte erdenken, die sie dann photografisch und vor allem lustvoll umsetzen wollten…

ihr profil machte deutlich, dass sie devot aber nicht dumm war und somit keinen bock auf dummdoms und pseudodoms hatte…

wird ein spannendes spiel, dachte der bankdirektor, stellt ihr  diese seite ins netz, legte eine CD ein und wartete gespannt, was der schönen frau zum thema „spiel, spass und devote phantasien“ spontan einfallen würde…

ich habe gehört, schrieb die schöne frau, dass du mitunter exzessive parties feierst, ich wäre gern ein passiver part deiner party. gerne könne wir auch zusammen ausgehen und du präsentierst mich…

lass uns erst einmal mit einer kleinen präsentation anfangen: ich fessele dich, verbinde dir die augen und lade ein paar gäste ein…

wie gefällt dir die idee?

eine wunderschöne idee, schrieb die schöne frau und so gab sich der bankdirektor optimistisch, dass es doch noch mal sommer werde würde, legte ihr eine augenbinde an und band sie auf einen teakholzsessel auf der terrasse…

foto 1: gefesselte frau auf der terrasse

und so sass sie in der abendsonne, hatte ein schönes korsett an, kein höschen, damit mögliche besucher sie ordentlich begrüssen konnten, vier lederfesseln und….

…und sie hörte für eine weile nichts mehr als nur die natur um sie herum… nach einer zeit spürte sie, wie sich zwei menschen an den tisch setzten und sie hörte gläser, es wurde angestossen…

und dann spürte sie das glas an ihren lippen und genoss einen herrlichen wein… und im nächsten moment spürte sie einen handrücken zwischen ihren beinen und so spürte wie sie das sehr erregte…

im nächsten moment hätte sie schwören können, schritte gehört zu haben, aber sicher war sie sich nicht…

was wäre, wenn gar keine weitere gäste kommen würden…?

so wie es sie erregte, so liess es sie auch zusammenzucken…. in ihr tobte ein kampf… aber gleichzeig genoss sie es, erregt zu werden… wer auch immer sie gerade zwischen den beinen streichelte, er erregte sie sehr…

allein der gedanke nicht zu wissen wer es ist und wer noch da ist, ob jemand da ist…

andererseit nicht im mittelpunkt zu stehen sondern nur dekorativ dabei zu sein….

wieso „dabei sein“, fragte der bankdirektor.  du bist der mittelpunkt. alle gäste können meine deko benutzen…

beim wort „benutzen“ schauderte es der schöne frau, sie war hin und hergerissen zwischen genuss und angst… aber sie entschloss sich, dem bankdirektor zu fügen. sie vertraute, dass er auf seine deko aufpassen würde…

sie vertraute ihm und merkte wie der balast von ihr fiel die kontrolle zu behalten… sie spürte eine hand dir ihr ganz fest in die haar griff und dann hörte sie ganz leise die stimme des bankdirektor: „gehörst du mir…?“

foto 2: fester griff in die haare

ich liebe es, an den haaren gezogen zu werden und du weisst das nur allzu gut…

kurz zögerte sie mit der antwort, die sie jedoch längst kannte und doch fiel es ihr nicht schwer sich zu ihm zu bekennen…

er küsste sie dankend auf ihr wundervollen lippen und während er ihren kopf an den haaren noch hinten zog, brachte die andere hand sie zum wahnsinn…

sie war so dankbar für diese zwei hände die wussten, was sie taten, doch ihr war auch bewusst, dass sie wohl STOPP sagen MUSSTE…. und sie wusste auch, dass er sie niemals so leicht davon kommen lassen würde…

aber sie wusste auch, dass er es genoss wenn sie ungeduldig wurde…   und so rang sie sich nach ein wenig genuss zu einem STOPP durch, auch wenn es ihr schwer fiel.

er liess von ihr ab, fixierte die beine an den beinen des Stuhls und zog sich zurück… sie hörte seine schritte und sie spürte, wie er sie umrundete, um sich etwas neues, böses einfallen zu lassen…

sie wusste nicht, ob sie sich darauf freuen oder lieber respekt vor dem neuen bösen haben sollte, aber ihr bleib auch nicht viel zeit darüber nachzudenken, denn plötzlich spürte etwas heisses ihre brust hinter laufen… die kerze auf dem tisch stand offensichtlich doch nicht nur zur zierde dort…

das wachs lief ihr über die brust und rann an ihr herunter… was stand da noch alles auf dem tisch? verzweifelt versuchte sie sich zu erinnern doch da kam schon der nächste schwall wachs…

der bankdirektor stand ganz offensichtlich hinter ihr… er küsste sie… und als sie sich auf den kuss konzentrieren wollte, wurde es wieder heiss…

foto 3: fester griff an den hals

innerlich fluchte sie und versuchte sich irgendwie zu wehren, doch schnell merkte sie dass er sie gut im griff hatte…. ein kleiner druck auf ihren hals und ihr wurde gewahr in welcher position sie sich befand…

er machte sie los… irgendetwas veränderte sich…  sie spürt es genau.  er packte sie relativ fest von hinten zwischen den beinen und schob sie vor sich her…  schmerzhaft spürte sie die klammern an ihren brustwarzen und den zug der deutlich nach oben ging…

ich werde dich, wenn alle gäste da sind, genau so an jedem einzelnen vorbeiführen und jeder gast kann überlegen, was er mit dir machen will… ihr wurde es heiss und kalt, doch genau das liebte sie so sehr… nichts zu wissen. IHM zu folgen… und so wartete sie… die nippel schmerzten und doch spürte sie diese erregung… was aber, wenn jemand was fordern würde, das sie nicht in der lage wäre zu leisten… sie war sehr beunruhigt… andererseits würde er auf sie achten… ausserdem könne sie ihn schlecht vor seinen gästen blamieren…  ihr blieb auch keine andere wahl, nackt und blind stand sie in seinem garten…

plötzlich ein druck in ihre schulter, sie spürte, dass sie sich niederknien sollte… ob da ein mann vor ihr stand…?? sie hatte niemanden kommen gehört, dennoch zögerte sie, aber es blieb ihr keine wahl…

ich wollte dir nur zeigen, sagte der bankdirektor, was deinen aufgaben sind wenn jemand kommt… dann liess er sie aufstehen, band sie los und drückte ihr einen aperitiv in die hand…

schwierig, einen aperitiv mit verbundenen augen zu trinken, dachte die schöne frau und war gespannt, wie es wohl weitergehen würde…

da stand sie nun mit diesem wirklich vortrefflichen aperitiv in der hand und dieser unglaublichen anspannung, die sie irre machte und erregte…

sie genoss es, ausgeliefert zu sein… sie genoss es, eigentum zu zu sein… und sie freute sich darauf, benutzt zu werden…